2024

Das Familienunternehmen Stawin AG ist als Spezialist für Industrie-, Sicherheits- und Brandschutztore bereits seit fast 50 Jahren erfolgreich auf dem Schweizer Markt. Seit dem 1. Januar 2024 gehört das Unternehmen mit seinen 40 Mitarbeitern offiziell zur Jansen Holding GmbH.

2020

Nach erfolgreicher Prüfung - Erweiterung des Produktportfolios um den Bereich Durchschusshemmung sowie die Entwicklung eines neuen Förderanlagenabschlusses.

2019

Gründung der dänischen Tochtergesellschaft Jansen Tore Denmark ApS.

Jansen Tore stellt, als erstes Unternehmen der Torbranche, das gesamte Produktportfolio auf die neue europäische Norm DIN EN 16034 um.

2018

Das Familienunternehmen wird an Alexander Jansen und damit an die 2. Generation übergeben. 

Jansen Tore gewinnt den International geachteten Security Award mit Ihrem WK5 Einbruchschutztor.

2017

Verschmelzung der Firma Jansen Tore GmbH & Co. KG in die Jansen Brandschutz GmbH & Co. KG sowie Umfirmierung der Firma Jansen Brandschutz GmbH & Co. KG in Jansen Tore GmbH & Co. KG.

Neubau einer Produktionshalle im Hauptwerk Surwold. Umzug der Firmen Jansen PU Technik und Jansen Systembau von Aschendorf nach Surwold.

2016

Nach erfolgreicher Prüfung erweitert die Firma Jansen ihr Produktportfolio um Einbruchschutztore.

2015

Zum Jahresbeginn wurde das Neutorgeschäft der Niederlassung Berlin mit der Niederlassung Blankenburg zusammengelegt. Nun ist auch der Service-Bereich unter der Regie der Niederlassung Mitte zusammengeführt worden.

Am 01.08.2015 wurde die neue Firma HOTZ Torservice GmbH gegründet, die unter der ehemaligen Firmenanschrift der Niederlassung in Berlin tätig ist.

Jansen Brandschutz erhält im Oktober vom Wirtschaftsverband Emsland e.V. den Emsländischen Unternehmenspreis in der Kategorie "Innovation und Kreativität".

2014

Jansen Maritim erweitert das Produktportfolio um Systembaulösungen für den Hochbau. Im Zuge dessen erfolgte Anfang des Jahres die Umfimierung von Jansen Maritim in Jansen Systembau.

2013

Jansen stellt zahlreiche Innovationen der Öffentlichkeit vor. Neu ist das T30 Rolltor mit Rauchschutz, ein T30 Sektionaltor mit integrierter Schlupftür oder ein Brandschutzschnelllaufschiebetor mit einer Geschwindigkeit von bis zu 0,8m/s.

Weitere Neuigkeiten und Besonderheiten bei Jansen Brandschutztoren sind:

  • T30-(RS)-Fluchttür bis 1200 mm Breite in Schiebetoren
  • Schiebetore ohne den sonst üblichen Einlauf
  • T30-/T90-Teleskopschiebetor
  • T90-RS-Teleskophubtor

2011

Die Firmen Jansen PU-Technik und Jansen Tore verschmelzen zu einem Unternehmen. Fortan werden die Reparaturpaneele über Jansen Tore vertrieben. Die Produktion wird zusammengelegt, um noch flexibler und schneller auf Kundenwünsche reagieren zu können.

Die Jansen Gruppe feiert ihr 30-jähriges Bestehen.

2010

Die Nachfrage nach Jansen PU-Paneelen steigt weiter kontinuierlich an, so dass die Produktion im Frühjahr von Lathen in eine größere Halle nach Aschendorf verlegt wird.

Umfirmierung von „Jansen Brandschutz-Tore“ in „Jansen Brandschutz“: aufgrund der stetigen Ausweitung des Produktportfolios ist die Firmierung „Brandschutz-Tore“ nicht mehr zutreffend.

2009

Das kontinuierliche Wachstum der Firma Jansen in den vergangenen Jahren hat dazu geführt, dass die Firma Jansen Tore mit ihrer kompletten Produktion von Surwold nach Aschendorf gezogen ist. Dort stehen 33.000m² Fläche zur Verfügung, die von den ADO-Werken abgekauft wurden.

Die Firma Jansen Maritim wird gegründet und ist auf Brandschutzprodukte für den Schiffsbau nach den aktuellen Schiffsbaurichtlinien IMO und MED spezialisiert. Dabei profitiert das Unternehmen von der langjährigen Erfahrung der Jansen Holding im Bereich Brandschutz, Schallschutz und Paneelproduktion.

Ausweitung des Produktportfolios im Brandschutzbereich um „Stahl-Glastüren“ und „Förderanlagenabschlüsse“.

2008

Die Verkaufsbüros werden in Niederlassungen umgewandelt. Der Standort Surwold wird zunehmend zu einem reinen Produktionsbetrieb, so dass der Vertrieb hauptsächlich von den einzelnen Niederlassungen vor Ort erfolgen kann.

Die Firma Jansen PU-Technik hat sich zu einer festen Größe in der Branche entwickelt und produziert mittlerweile weit mehr als 15 verschiedene Paneelsorten verschiedenster Hersteller und ist darüber hinaus in der Lage auf Kundenwunsch individuelle Paneele in Design, Stärke und Material für alle Einsatzzwecke zu produzieren.

2007

Teile der Firma HOTZ Rolltore aus Berlin werden von Jansen übernommen. Die Service- und Wartungssparte kann dadurch ausgebaut werden. Ein Vertriebsbüro für Berlin wird gegründet.

2006

Die Jansen-Gruppe besteht seit 25 Jahren und feiert dies ehrenvoll mit seinen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten.

Die Firma Jansen Brandschutz-Tore erhält den bis dato größten Auftrag der Firmengeschichte. Die Neue Landesmesse Stuttgart wird von dem emsländischen Unternehmen mit mehr als 70 Brandschutztoren und 900 Türen ausgestattet.Im Jahr 2007 erfolgte nach fast 2-jähriger Arbeit die feierlich Eröffnung.

Am 28.02.2006 erteilt das DIBt in Berlin die Zulassung für das innovative T30 Feuerschutz-Rolltor AQUISO®. Im Mai 2006 wird das Tor mit dem 1. Preis beim „Deutschen Brandschutzpreis 2006“ ausgezeichnet.

Die Nachfrage nach PU-Paneelen aus dem Hause Jansen steigt kontinuierlich. Die Produktion wird im Frühjahr in eine größere Halle nach Lathen verlegt.

2004 - 2006

Rückkauf der Firma Jansen Tore. Im Jahr 2006 erfolgt die Umbenennung der Fa. BS Brand-Schutztore in Jansen Brandschutz-Tore. Zu der Jansen Gruppe gehören demnach mittlerweile folgen Firmen: Jansen PU-Technik, Jansen Tore und Jansen Brandschutz-Tore.

2000 - 2002

Die Entwicklung von neuen Produkten wird vorangetrieben. Das Brandschutz-Sektionaltor und das Staffeltor werden dem Markt vorgestellt. Parallel erfolgen Rauchschutzentwicklungen in sämtlichen Produktpaletten.

1999

Die Jansen Tortechnik GmbH wird an das amerikanische Unternehmen „ALBANY International Corporation“ verkauft.

Noch im gleichen Jahr gründet Ludwig Jansen das Unternehmen BS Brand-Schutztore.

1997

Durch einen Großbrand werden ca. 10.000 m2 Produktionsfläche sowie 200 m2 Bürofläche vernichtet. Innerhalb kürzester Zeit wird eine neue, zusätzliche Produktionsstätte erworben, so dass die Torproduktion fortgeführt werden kann.

Die qualitativ hochwertigen Reparaturpaneele von Jansen PU-Technik finden mittlerweile sowohl in Europa als auch in den USA ihren Einsatz

Im gleichen Jahr erhält Ludwig Jansen für seine neu entwickelte Toranlage, dem SL (scharnierlosen) Sektionaltor, den Innovationspreis, der Fachmesse R+T (Rolladen und Türen).

1992

Jansen Tore expandiert bundesweit. Es werden eigene Vertriebsbüros gegründet, um vor Ort Kunden und Bauvorhaben begleiten zu können.
Mit der Firma Jansen PU-Technik erweitert das Unternehmen ihr Produktportfolio. Mit der Fertigung der ersten Reparatur-Paneele für Tore anderer Hersteller wird ein neuer Markt erschlossen.

1991

Mit der Vielfalt der Torvarianten wächst der Bedarf an Antriebs- und Steuerungstechnik. Es wird die erste eigene Elektroabteilung eingerichtet.

1984

Nach enormen Produktionssteigerungen wird die Produktion in die neue Produktionshalle „Am Wattberg“ verlagert. Es wird mit der Produktion von Sektionaltoren begonnen.

1981

Gründung des Unternehmens Jansen Tore. In den ersten Jahren werden Rolltore eingekauft, verkauft und montiert.